Psychotherapie Graschberger – Garmisch-Partenkirchen

Psychotherapie für Erwachsene, Kinder und Jugendliche

Therapieangebot

So arbeite ich

Als Psychotherapeutin sehe ich meine Aufgabe darin, Sie zu unterstützen neue Wege im Umgang mit Ihren Schwierigkeiten und Belastungen zu entwickeln, Perspektiven zu wechseln und alternatives Verhalten, sowie Strategien zum Umgang mit starken Emotionen zu erproben. Wichtige Werte in meiner Arbeit sind für mich Vertrauen, Ehrlichkeit, Menschlichkeit, Empathie und Selbstbestimmung.

Nach einer detaillierten Diagnostik mit Symptomatik, Problembereichen und Ressourcen vereinbaren wir gemeinsam Therapieziele. 

Für mich bewegt sich Verhaltenstherapie zwischen “Akzeptanz” und “Veränderung”. Die Akzeptanz des ehemals sinnvollen Verhaltens anzuerkennen, kann helfen es im Hier und Jetzt zu verändern. Dafür biete ich Ihnen einen geschützten Rahmen und eine wertschätzende, professionelle Begleitung.

Meine Behandlungsmethode der kognitiven Verhaltenstherapie ergänze ich vor allem mit Elementen aus der DBT (Dialektisch-Behaviorale Therapie), ACT (Akzeptanz-Commitment-Therapie), dialogischen Exposition (v.a. im Bereich der Traumabehandlung) und Achtsamkeit.

Besonders wichtig in der Psychotherapie ist mir eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung. Daher lege ich viel Wert auf eine empathische, offene und angstfreie Atmosphäre. Selbstverständlich unterliegt die Therapie per Gesetz der Schweigepflicht nach §203 StGB. 

Behandlungsangebot

Mein Therapieangebot umfasst folgende Störungsbilder:

  • Angststörungen Phobien, soziale Ängste/Unsicherheiten, Generalisierte Angststörung
  • Anpassungsstörungen – anhaltende Beschwerden nach einschneidenden Lebensereignissen oder schwere Belastungen, z.B. nach Tod, Verlust, Umzug, Trennung/Scheidung
  • Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) – auch im Erwachsenenalter
  • Depressionen – belastende Stimmungsveränderungen, Antriebslosigkeit, Belastungen, Erschöpfung, Burnout, Lebenskrisen; bipolare Störungen
  • Zwangserkrankungen – sowohl Zwangshandlungen wie Wasch- oder Kontrollzwänge, als auch Zwangsgedanken
  • Panikstörungen – Panikattacken
  • Persönlichkeitsstörungen – überdauernde Schwierigkeiten in mehreren Lebensbereichen (z.B. Emotional instabile Persönlichkeitsstörung, Borderline…)
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) – Belastungssymptome nach einem traumatischen Ereignis (z.B. Gewalterfahrungen, Unfälle, Naturkatastrophen, auch traumatische Geburtserfahrungen) 

Mein Therapieangebot für Kinder und Jugendliche:

  • ADHS und ADS – Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten, motorische Unruhe, impulsives Verhalten
  • Aggressives und oppositionelles Verhalten – starke Wutausbrüche, vermehrte Konflikte zu Hause oder mit Gleichaltrigen
  • Angststörungen – Phobien, Schulangst, Trennungsangst, generalisierte Ängste, Panikattacken etc.
  • Bindungsschwierigkeiten
  • Depressionen – starke Traurigkeit, Schlafstörungen, Gefühlslosigkeit
  • Emotionale Schwierigkeiten – wenig Ressourcen im Umgang mit unangenehmen Gefühlen
  • Frühkindliche Störungen – Schlaf-, Fütter-, Interaktionsstörungen
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) – Belastungssymptome nach einem traumatischen Ereignis 
  • Pubertäre Krisen
  • Regulationsstörungen – exzessives Schreien
  • Selbstverletzendes Verhalten – ritzen, Risikoverhalten
  • Selbstwertprobleme 
  • Soziale Ängste – Unsicherheit, extreme Schüchternheit
  • Soziale Auffälligkeiten – Schwierigkeiten in sozialen Systemen (Schule, Freunde, Familie)
  • Zwänge

Methoden

Psychotherapie

(Kognitive-) Verhaltenstherapie

Traumatherapie

Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie​

Der Oberbegriff einer Methode zur Linderung von psychischen Symptomen. In einer Psychotherapie lernen Sie mit psychischen Störungen wie Ängsten oder Depressionen besser zurechtzukommen. Zur Verfügung stehen die vier sogenannten Richtlinienverfahren.

Denk- und Verhaltensmuster aktiv verändern- neues Verhalten erproben und dadurch Gefühle und Gedanken positiv verändern- für mehr Lebensqualität im Hier und Jetzt.

Die Verhaltenstherapie stellt eines der vier von den gesetzlichen Krankenkassen anerkannten psychotherapeutischen Richtlinienverfahren dar. Ihre Grundannahme ist, dass unser Verhalten, unser Denken und unsere Gefühle eng miteinander zusammenhängen, sich gegenseitig beeinflussen und gemeinsam einen entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden haben.

Im Rahmen der Therapie werden typische Gewohnheiten (Denk- und Verhaltensmuster), belastende Prozesse, automatische Gedanken sowie erlernte Muster aufgedeckt, hinterfragt und ggfs. durch hilfreichere Denk- und Verhaltensmustern ersetzt oder ergänzt. Ziel ist es den Umgang mit unangenehmen Gefühlen zu verbessern und alltäglichen Problemsituationen besser bewältigen zu können. Um ungünstige automatische Gedanken und Verhaltensweisen aufzuspüren, eignen sich u.a. sogenannte Verhaltensanalysen. Dabei wird eine typische Problemsituation strukturiert aufgeschrieben und analysiert. Im Verlauf werden typische Gewohnheiten (Denk- und Verhaltensmuster) entdeckt und gemeinsam mit der Therapeutin nach neuen Ansichten und Lösungswegen gesucht. Die individuelle Lern- und Lebensgeschichte wird dabei genauso berücksichtigt sowie die aktuelle Lebenssituation. Im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe wird in der Verhaltenstherapie dazu angeleitet, neue Denk- und Verhaltensweisen zu entwickeln und hierfür seine Ressourcen zu reaktivieren.

Durch die Balance von Stabilisierung und Konfrontation Belastungssymptome nach dem Erleben traumatischer Ereignisse überwinden.

Traumazentrierte Psychotherapie bedeutet die gezielte Behandlung von Traumafolgen (Posttraumatische Belastungsstörung). Dabei kommt neben der kognitiven Verhaltenstherapie in meiner Praxis vor allem die dialogische Expositionstherapie zur Anwendung. Die traumazentrierte Psychotherapie richtet sich an Menschen, die eine gravierende seelische und/oder körperliche Verletzung erlitten haben (z.B. Gewalterfahrung, sexuelle Gewalt, Unfälle, Traumatisierung durch schwerwiegende körperliche Krankheiten und medizinische Eingriffe, Katastrophen- und Kriegserlebnisse). Folgen einer Traumatisierung können Ängste und Panikattacken, Schlafstörungen und Alpträume, Vermeidungsverhalten und innere Unruhe sein.

Bitte beachten Sie, dass Traumatherapie nur von zertifizierten Kollegen:innen durchgeführt werden sollte- siehe dazu https://www.degpt.de

Jungen Menschen mittels kreativer Techniken helfen sich auszudrücken und den Umgang mit belastenden Gefühlen und Gedanken zu erlernen.

In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist es mir ein besonderes Anliegen, diese ernst zu nehmen und Jede(n) dort abzuholen, “wo er:sie steht”. Mit erlebnispädagogischen Elementen, Spiel und kindgerechten Therapieinterventionen darf Therapie vor allem für diese Altersgruppe auch Spaß machen. Unterstützung in Krisenzeiten, Entspannungs- und Selbstregulationsmethoden, Bewältigung von Entwicklungsaufgaben, Abbau von Ängsten, Aufbau eines stabilen Selbstwerts bilden hier oft Schwerpunkte der Arbeit. Je kleiner der Mensch, desto wichtiger sind die Bezugspersonen im Mitwirken der Therapie. Absprachen, Hilfe zur Selbsthilfe, Informationen zum Umgang mit dem Störungsbild etc. sind häufige Themen der Eltern- bzw. Bezugspersonensitzungen. Mit zunehmendem Alter verschiebt sich der Fokus Richtung Autonomie und Stärkung der Selbstverantwortung. Bezugspersonenstunden finden dann in der Regel nur noch gemeinsam mit dem:der Jugendlichen statt.

Psychotherapie

Der Oberbegriff einer Methode zur Linderung von psychischen Symptomen. In einer Psychotherapie lernen Sie mit psychischen Störungen wie Ängsten oder Depressionen besser zurechtzukommen. Zur Verfügung stehen die vier sogenannten Richtlinienverfahren.

(Kognitive-) Verhaltenstherapie

Denk- und Verhaltensmuster aktiv verändern- neues Verhalten erproben und dadurch Gefühle und Gedanken positiv verändern- für mehr Lebensqualität im Hier und Jetzt.

Die Verhaltenstherapie stellt eines der vier von den gesetzlichen Krankenkassen anerkannten psychotherapeutischen Richtlinienverfahren dar. Ihre Grundannahme ist, dass unser Verhalten, unser Denken und unsere Gefühle eng miteinander zusammenhängen, sich gegenseitig beeinflussen und gemeinsam einen entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden haben.

Im Rahmen der Therapie werden typische Gewohnheiten (Denk- und Verhaltensmuster), belastende Prozesse, automatische Gedanken sowie erlernte Muster aufgedeckt, hinterfragt und ggfs. durch hilfreichere Denk- und Verhaltensmustern ersetzt oder ergänzt. Ziel ist es den Umgang mit unangenehmen Gefühlen zu verbessern und alltäglichen Problemsituationen besser bewältigen zu können. Um ungünstige automatische Gedanken und Verhaltensweisen aufzuspüren, eignen sich u.a. sogenannte Verhaltensanalysen. Dabei wird eine typische Problemsituation strukturiert aufgeschrieben und analysiert. Im Verlauf werden typische Gewohnheiten (Denk- und Verhaltensmuster) entdeckt und gemeinsam mit der Therapeutin nach neuen Ansichten und Lösungswegen gesucht. Die individuelle Lern- und Lebensgeschichte wird dabei genauso berücksichtigt sowie die aktuelle Lebenssituation. Im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe wird in der Verhaltenstherapie dazu angeleitet, neue Denk- und Verhaltensweisen zu entwickeln und hierfür seine Ressourcen zu reaktivieren.

Traumatherapie

Durch die Balance von Stabilisierung und Konfrontation Belastungssymptome nach dem Erleben traumatischer Ereignisse überwinden.

Traumazentrierte Psychotherapie bedeutet die gezielte Behandlung von Traumafolgen (Posttraumatische Belastungsstörung). Dabei kommt neben der kognitiven Verhaltenstherapie in meiner Praxis vor allem die dialogische Expositionstherapie zur Anwendung. Die traumazentrierte Psychotherapie richtet sich an Menschen, die eine gravierende seelische und/oder körperliche Verletzung erlitten haben (z.B. Gewalterfahrung, sexuelle Gewalt, Unfälle, Traumatisierung durch schwerwiegende körperliche Krankheiten und medizinische Eingriffe, Katastrophen- und Kriegserlebnisse). Folgen einer Traumatisierung können Ängste und Panikattacken, Schlafstörungen und Alpträume, Vermeidungsverhalten und innere Unruhe sein.

Bitte beachten Sie, dass Traumatherapie nur von zertifizierten Kollegen:innen durchgeführt werden sollte- siehe dazu https://www.degpt.de

Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie​

Jungen Menschen mittels kreativer Techniken helfen sich auszudrücken und den Umgang mit belastenden Gefühlen und Gedanken zu erlernen.

In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist es mir ein besonderes Anliegen, diese ernst zu nehmen und Jede(n) dort abzuholen, “wo er:sie steht”. Mit erlebnispädagogischen Elementen, Spiel und kindgerechten Therapieinterventionen darf Therapie vor allem für diese Altersgruppe auch Spaß machen. Unterstützung in Krisenzeiten, Entspannungs- und Selbstregulationsmethoden, Bewältigung von Entwicklungsaufgaben, Abbau von Ängsten, Aufbau eines stabilen Selbstwerts bilden hier oft Schwerpunkte der Arbeit. Je kleiner der Mensch, desto wichtiger sind die Bezugspersonen im Mitwirken der Therapie. Absprachen, Hilfe zur Selbsthilfe, Informationen zum Umgang mit dem Störungsbild etc. sind häufige Themen der Eltern- bzw. Bezugspersonensitzungen. Mit zunehmendem Alter verschiebt sich der Fokus Richtung Autonomie und Stärkung der Selbstverantwortung. Bezugspersonenstunden finden dann in der Regel nur noch gemeinsam mit dem:der Jugendlichen statt.